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Norwegische Gewässer und dort wohnende Fische

Die meisten Angler, die nach Norwegen kommen, möchten das Hochseefischen kennen lernen. Das sollte kein großes Problem darstellen, da die gesamte Westseite des Landes vom Meer umgeben ist und somit zahlreiche Häfen zu finden sind, von denen aus entsprechende Angeltouren angeboten werden.

Angeln in Norwegen bedeutet auch, an Fjorden angeln zu können. Fjorde können bis zu 300 Meter tief sein und beherbergen die unterschiedlichsten Fischarten. Die Fjorde können sowohl vom Boot als auch vom Ufer aus befischt werden.

Des Weiteren darf nicht vergessen werden, dass Norwegen ein Paradies für Fliegenfischer ist. Zahlreiche Flüsse durchziehen das Land, an denen nicht nur Regenbogenforellen oder Bachforellen sondern auch Lachse gefangen werden können.


Angeln in Norwegen

Es steht vermutlich außer Frage, dass es sich bei Norwegen um das Land handelt, für dass sich deutsche Angler am meisten begeistern können. Allerhöchstens Kanada könnte Norwegen Konkurrenz machen, doch aufgrund des Entfernungsunterschieds fällt die Wahl meistens auf Norwegen.

Dass das Angeln in Norwegen so beliebt ist, ist kaum verwunderlich, schließlich finden Angler eine riesige Zahl an unterschiedlichsten Gewässern vor. Ganz egal ob man auf dem Meer, an der Küste oder an Binnengewässern fischen möchte - Angler kommen voll und ganz auf ihre Kosten. Außerdem darf der Fischreichtum nicht vergessen werden. In Norwegen kann auf die unterschiedlichsten Fische geangelt werden - das Spektrum reicht von der kleinen Bachforelle bis hin zum kapitalen Dorsch.

Weiterhin zeichnen sich die norwegischen Angelgewässer dadurch aus, dass sie von Jahreszeit zu Jahreszeit sehr unterschiedlich sein können. Während der Sommermonate kann man beispielsweise auf großen Seen Erfahrungen in Sachen Schleppfischen sammeln und während der Wintermonate das Eisangeln kennen lernen.

 


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